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Wir klären zuverlässig und schnell Umwelt- und Gesundheitsgefährdungen nach Bränden!

Fast nach jedem Brand stellt sich die Frage, ob und wie stark die betroffenen und angrenzenden Räume durch Brandschadstoffe belastet sind. Für Gebäudeeigentümer und -nutzer ist die Frage, ob Räumlichkeiten weiter genutzt werden können oder erst aufwändig saniert werden müssen, von entscheidender Bedeutung.

Bei Bränden entstehen je nach betroffenen Materialien zum Teil giftige Substanzen, die sich zunächst in der Luft anreichern und sich dann sichtbar oder unsichtbar auf Oberflächen ablagern. Von solchen Kontaminationen können unter Umständen erhebliche Gefahren ausgehen. Ist z.B. PVC mitverbrannt, so besteht das Risiko, dass hochgiftige Dioxine und Furane entstanden sein können.

Das Ingenieurbüro ROLAND BRAUN klärt unbürokratisch, zuverlässig und schnell die nach einem Brand vorhandene Schadstoffbelastung. Nur durch präzise Messungen und chemische Analysen lässt sich die Art und das Ausmaß der Kontamination sicher bestimmen. So verfügen Sie eine gesicherte Grundlage zur Entscheidung über die weitere Vorgehensweise. Von dieser Entscheidung hängen unter Umständen schwerwiegende Konsequenzen ab (notwendige Schutz- und Sanierungsmaßnahmen, Produktions- und Nutzungsausfälle, Schadensersatzforderungen etc.).

Schon beim Erstkontakt am Telefon fragen wir die wesentlichen Rahmenparameter ab, um so eine sinnvolle Mess- und Untersuchungsstrategie festlegen zu können. Je nach Dringlichkeit sind wir in den meisten Fällen schon wenig später unterwegs zum Brandort. Je nach Bedarf kommen vor Ort direktanzeigende Messgeräte zum Einsatz und/oder es werden Proben zur Untersuchung im Labor genommen. Durch Eiltransport und Eilanalytik können wir sicherstellen, dass die Laborergebnisse bereits nach 24 Stunden vorliegen. Wir verfügen über die notwendige Erfahrung, um die Untersuchungsergebnisse schnell und zuverlässig beurteilen und entsprechende Handlungsempfehlungen geben zu können. Unsere Vorgehensweise orientiert sich dabei an der VDS-Richtlinie 2357 zur Brandschadensanierung.

Unser Leistungsangebot für Brandschadensfälle im Überblick:

  • Kompetente telefonische Erstberatung und Festlegung Untersuchungsumfang
  • Messungen vor Ort mit direktanzeigenden Messgeräten
  • Probenahme (i.d.R. Wischproben) zur Untersuchung im Labor, z.B. auf Dioxine, PAK etc., 24-Stunden-Ergebnisdienst
  • Belastbare Beurteilung der Untersuchungsergebnisse und ggf. Empfehlungen für Schutz- und Sanierungsmaßnahmen

Der Sachverständige, Herr Dipl.-Biol, Dipl.-Ing. Roland Braun ist als VDI-geprüfter Fachingenieur RLQ (Raumluftqualität) und als DGUV-Raumluftqualitätsmanager zertifiziert. Als Beratende Ingenieure erbringen wir unsere Dienstleistungen vollkommen unabhängig von jeglichen Lieferanten-, Betreiber- oder Labor-interessen. Die Lösung Ihres Problems ist unsere Handlungsmaxime!

 

Jeder von uns wünscht sich eine gesunde und angenehme Wohn- und Arbeitsumwelt.

Durch Beratungsleistungen, Messungen und Laborprüfungen helfen wir bei Sanierungs-, Renovierungs- und Bauarbeiten in Gebäuden eine saubere Raumluft und ein gutes Raumklima zu gestalten. Eine gesunde und angenehme Wohn- und Arbeitsumwelt wird im wesentlichen bestimmt durch:

  • ein angenehmes Raumklima
  • keine oder eine geringe Freisetzung von Schadstoffen aus Baustoffen und Einrichtungsgegenständen
  • kein (oder zumindest ein angenehmer) Geruch im Gebäude

In Neubauten und nach Renovierungsarbeiten sind diese Voraussetzungen für ein gesundes Wohnen und Arbeiten nicht immer gegeben. Die wesentlichen Ursachen für auftretende Probleme sind:

    • unzureichende Zufuhr von Frischluft aufgrund einer effizienten Isolierung des Gebäudes zur Energieeinsparung
    • Freisetzung von chemischen Stoffen und Gerüchen aus Produkten zum Innenausbau und aus Möbeln (dies kann zu Kopfschmerzen sowie zu Reizungen der Augen, Atemwege und Haut führen)
    • Feuchtigkeitsschäden und mikrobieller Befall
    • unzweckmäßige Konstruktion von Lüftungsanlagen (dies kann u.a. zu schlechter Lüftung oder zu Zugluft führen)
    • Luftbelastung im Gebäude durch einen Eintrag von Chemikalien und Gerüchen in das Gebäude mit der Frischluft

Verstärkt werden solche Probleme durch weitere Stressfaktoren, wie ungünstige Lichtverhältnisse, Lärmbelastung oder unergonomische Arbeitsbedingungen. Wir führen laufend eine Vielzahl von Untersuchungen bei aufgetretenen Schadensfällen durch. In diesen Fällen bieten wir eine seriöse und zuverlässige Bestandsaufnahme, Raumluftmessungen und eine Gefährdungsbeurteilung. Dazu gehört auch eine für alle Beteiligten nachvollziehbare Erläuterung der Ergebnisse. Wie unsere Erfahrungen zeigen, hätten die meisten Problemfälle durch eine vorbeugende Einbeziehung von Gesundheits- und Umweltaspekten in die Planung und Ausführung der Bauarbeiten vermieden werden können. Die Verwendung von emissionsarmen Baustoffen (z.B. mit dem Umweltzeichen Blauer Engel für verschiedene Produkttypen oder dem industrieeigenen Zeichen EMICODE EC 1für Bodenverlegewerkstoffe) kann das Risiko späterer Raumluftprobleme verringern. Dies alleine reicht jedoch nicht immer aus, um eine optimale Raumluftqualität sicher zu stellen, da z.B. die Wirkung von Produktkombinationen bei der Vergabe solcher Zeichen in der Regel nicht berücksichtigt wird.

Darüber hinaus wünschen immer mehr Gebäudeeigentümer und -nutzer, dass ihr Gebäude möglichst umweltfreundlich ist. Ein Gebäude kann die Umwelt durch die Migration von Schadstoffen in die Umwelt, sowie durch einen übermäßigen Verbrauch von Energie und Rohstoffen schädigen. Eine frühzeitige Berücksichtigung von Umwelt- und Gesundheitsaspekten kann darüber hinaus Kosten sparen sowie Image und Marktposition verbessern.

Das Ingenieurbüro ROLAND BRAUN bietet Bauherren, Architekten, Planern und Bauunternehmern eine kompetente Unterstützung bei derartigen Vorsorgemaßnahmen:

      • Mitwirkung bei der Auswahl von gesundheits- und umweltverträglichen Baustoffen, Anforderungen für Ausschreibungen
      • Prüfung und Bewertung und der Emission von Schadstoffen und Gerüchen aus Baustoffen und Möbeln (Prüfung nach Aktenlage, Messung in Musterräumen, Laborprüfungen)
      • Erfassung und Bewertung der Gesundheits- und Umweltgefährdung durch Bauprodukte
      • Erarbeitung von Pflichtenheften zum Gesundheits- und Umweltschutz sowie Überprüfung der Umsetzung, z.B. durch Kontrollen auf der Baustellen
      • Durchführung von Raumluftmessungen, z.B. Abnahmemessungen, auch für einschlägige Zertifizierungssysteme wie DGNB (Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen e.V.), BNB (Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen - Bundesbauministerium), LEED (US Green Building Council, German Green Building Council) u.a.

Die für die Bauberatung entstehenden Kosten sind in Relation zum Gesamtvorhaben gering (bei größeren Projekten in der Regel < 1%), aber sie können sehr wirksam zur Schaffung einer guten Wohn- und Arbeitsumwelt beitragen und so späteren Schadensfällen und aufwendigen Sanierungen vorbeugen.

Diese Dienstleistungen sind sowohl für Wohngebäude als auch für Gewerbebauten interessant. Typische Kunden bisherh sind z..B. Untenehmen, bei denen die Arbeit im wesentlichen in Büros statt findet - z.B. Versicherungen und Banken etc. -, aber auch für Firmen, die Gebäude verwalten oder vermieten, sowie Unternehmen mit einem intensiven Publikumsverkehr.

Der Umfang der Beratungsleistungen kann in genau dem Umfang angeboten werden, der dem jeweiligen Auftraggeber am meisten nützt. Wir haben uns auf Fragen der chemischen Schadstoffe und des Raumklimas spezialisiert. Für zugehörige Bauingenieursleistungen arbeiten wir mit mehreren am Markt tätigen Unternehmen zusammen. Auf Wunsch können wir bewährte Partner in die Zusammenarbeit einbeziehen.

Der Sachverständige, Herr Dipl.-Biol, Dipl.-Ing Roland Braun ist als VDI-geprüfter Fachingenieur RLQ (Raumluftqualität) und als DGUV-Raumluftqualitätsmanager zertifiziert sowie als Beratender Ingenieur bei der Hamburgischen Ingenieurkammer Bau gelistet.

Wir führen Hygieneinspektionen (VDI 6022) durch und überprüfen die Funktion Ihrer raumlufttechnischen Anlage (Klimaanlage)!

Die VDI-Richtlinie 6022 setzt seit 1998 und in ihrer aktuellen Fassung aus 2018 umfassende hygienische Standards für Raumlufttechnische Anlagen (RLT-Anlagen). Danach sind an RLT-Anlagen regelmäßig so genannte Hygieneinspektionen durchzuführen (alle drei Jahre, bzw. alle zwei Jahre für RLT-Anlagen mit Befeuchter). Hygieneinspektionen dürfen nur von qualifziertem Personal mit der entsprechende Sachkunde (Hygieneschulung der Kategorie A gemäß VDI 6022) durchgeführt werden.

Das Ingenieurbüro ROLAND BRAUN verfügt über diese Voraussetzungen und darüber hinaus über langjährige Erfahrungen mit Untersuchungen an Klimanlagen und anderen relevanten Raumluft- und Raumklimaaspekten. Wir bieten Ihnen folgende Dienstleistungen an:

  • Hygieneinspektion gemäß VDI 6022 mit:
    • Begehung und optische Kontrolle aller relevanten RLT-Anlagenteile, Fotodokumentation
    • Probenahme von Abklatsch- und Abstrichproben zur Keimuntersuchung
    • Probenahme von Wäscher- und Befeuchterwasser und Untersuchung auf Gesamtkeimzahl und Legionellen
    • Überprüfung des Reinigungszustandes der Luftkanäle (Staubflächendichtebestimmung)
    • Luftkeimmessungen in und an der RLT-Anlage sowie in versorgten Räumen
    • Begleitende Raumklima- und Raumluftmessungen
    • Dokumentation gemäß VDI 6022, auf Wunsch in elektronischer Form

Alle aufgeführten Leistungen können entweder als Bestandteil einer vollständigen Hygieneinspektion gemäß VDI 6022 oder auch separat zur Untersuchung spezifischer Fragestellungen durchgeführt werden. Zur Auswertung mikrobiologischer Proben arbeiten wir mit akkreditierten mikrobiologischen Laboratorien zusammen.

Der Sachverständige, Herr Dipl.-Biol., Dipl.-Ing. Roland Braun, ist als VDI-geprüfter Fachingenieur RLQ (Raumluftqualität) und als DGUV-Raumluftqualitätsmanager zertifiziert und als Beratender Ingenieur bei der Hamburgischen Ingenieurkammer Bau gelistet.

Wir untersuchen und optimieren Ihr Raumklima!

Wie unsere Erfahrungen aus vielen Untersuchungen zeigen, steckt häufig das Raumklima hinter Befindlichkeitsstörungen und Klagen von Raumnutzern in Gebäuden - auch wenn häufig von den Betroffenen ein Schadstoffproblem vermutet wird. Wesentliche raumklimatische Parameter können bereits mit vergleichsweise einfachen Messtechniken überprüft werden. Immer wieder haben sich aufgrund eindeutiger Ergebnisse dann teurere und aufwändigere Schadstoffuntersuchungen bereits erledigt.

Im gewerblichen Bereich beeinträchtigen ungünstige raumklimatische Bedingungen die Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter. Eine unzureichende Frischluftversorgung ist die häufigste Ursache für Kopfschmerzen und Abgeschlagenheit; zu geringe Luftfeuchtigkeit trocknet die Schleimhäute aus und führt zu Atemwegs- und Augenreizungen. Steuern Sie gegen!

Zur Beurteilung des Raumklimas führen wir folgende Untersuchungen durch:

  • Kurz- und Langzeit-(> 1 Woche)-messungen der wichtigsten Raumklimaparameter, wie Lufttemperatur, Luftfeuchte und Luftgeschwindigkeit mit aufzeichnenden Messgeräten
  • Überprüfung der Frischluftversorgung durch Messung des Leitparameters Kohlendioxid (CO2) mit aufzeichnenden Messgeräten
  • Umfassende Raumklimaanalyse durch Messung und Berechnung weiterer Faktoren (operative Raumtemperatur, PMV- und PPD-Index nach DIN EN ISO 7730 ("Behaglichkeitsnorm"), Oberflächentemperaturen, Strahlung etc.)
  • Luftwechselmessung mittels CO2 oder Spurengas
  • Gutachtenerstellung und Empfehlungen zur Verbesserung des Raumklimas

Der Sachverständige, Herr Dipl.-Biol., Dipl.-Ing. Roland Braun, ist als VDI-geprüfter Fachingenieur RLQ (Raumluftqualität) und als DGUV-Raumluftqualitätsmanager zertifiziert und als Beratender Ingenieur bei der Hamburgischen Ingenieurkammer Bau gelistet.

 

Wir finden die Ursache Ihres Geruchsproblems und sorgen für Abhilfe!

Gerüche sind eine der häufigsten Ursache für Befindlichkeitsstörungen und Klagen von Raumnutzern in Gebäuden. Gerüche sind zum einem häufig unangenehm, können zum anderen aber auch vorhandene Reizerscheinungen verstärken oder sekundär über psychologische Wirkungsmechanismen Krankheitssymptome auslösen. Die Ursachen für Gerüche können sehr vielschichtig sein:

  • Geruchstofffreisetzung aus Baustoffen oder Einrichtungsgegenständen
  • Geruchstoffe aus Abbauprozessen (z.B. Chloranisole in Fertighäusern)
  • Gerüche durch Schimmelpilzbefall und Feuchteschäden
  • Geruchseintrag aus der Nachbarschaft (z.B. Restaurantküche, Raucherwohnung) etc.
  • Geruchsbelastungen aus Abwasserleitungen (Fäkalgerüche)
  • und viele andere mehr

Zur Aufklärung von Geruchsbelästigungen bieten wir Ihnen folgende Dienstleistungen an:

  • Ortsbegehung zur Eingrenzung möglicher Ursachen
  • Geruchsmessung nach AGÖF-Geruchsleitfaden oder VDI 4302, z.B. zur Feststellung, ob eine Geruchsbelastung einen Mangel darstellt.
  • Materialprobenahmen und Untersuchungen im Geruchslabor (Kooperationspartner)
  • Raumluftmessungen auf Geruchsstoffe (siehe Infoseite Raumluft)
  • Untersuchung auf mikrobiologisch verursachte Gerüche (siehe hierzu auch Infoseite Schimmelpilze)
  • Untersuchung von gasoffenen und damit auch geruchsoffenen Verbindungen zwischen Räumen oder Undichtigkeiten in Abwasserleitungen etc.
    Hierzu wird an der vermuteten Geruchsquelle Theaternebel  freigesetzt und visuell überprüft, ob, wo und wie schnell sich dieser Theaternebel in den oder die benachbarten Räume ausbreitet. Auf diese Weise können Undichtigkeiten zwischen Räumen oder an Abwasserleitungen aufgespürt und beseitigt werden. Diese Vorgehensweise wurde von uns bei Gerichtsgutachten mehrfach erfolgreich zur Aufklärung von Geruchsbelästigungen aus benachbarten Räumen (Restaurantküchen, Raucherwohnungen etc.), aus Lüftungsanlagen oder Abwassersystemen eingesetzt.
  • Gutachtenerstellung und Sanierungsempfehlungen
  • Erfolgskontrollen für durchgeführte Maßnahmen

Der Sachverständige, Herr Dipl.-Biol., Dipl.-Ing. Roland Braun, ist als VDI-geprüfter Fachingenieur RLQ (Raumluftqualität) und als DGUV-Raumluftqualitätsmanager zertifiziert und als Beratender Ingenieur bei der Hamburgischen Ingenieurkammer Bau gelistet.

Wir klären das Schadstoffpotential in Ihrem Gebäudebestand und sorgen bei Bedarf für eine sachgerechte Sanierung!

Bei der Errichtung von Gebäuden wurden in der Vergangenheit häufig schadstoffhaltige Baumaterialien verwendet, deren Gefährdungspotential zum Zeitpunkt der Errichtung noch nicht bekannt war. Bis in die 1980er/90er Jahre hinein wurden schadstoffhaltige Materialien verwendet, die heute nicht mehr zulässig sind. So wurde z.B. das Holzschutzmittel Pentachlorphenol (PCP) in Deutschland erst 1990 verboten, in den meisten anderen EU-Ländern ist es sogar bis heute noch zulässig. Es ist daher davon auszugehen, dass im derzeit vorhandenen Gebäudebestand, der überwiegend älter als zehn bis 15 Jahre ist, noch einige "Zeitbomben" - d.h. Schadstoffe, die unter bestimmten Bedingungen freigesetzt werden können - schlummern. Schadstoffe in Gebäuden können sowohl für Gebäudeeigentümer als auch für die Gebäudenutzer ein erhebliches Umwelt-, Gesundheits- und Kostenrisiko darstellen. Besonders beim Renovierungs-, Umbau- oder Sanierungsmaßnahmen an solchen Gebäuden, sollte daher das Schadstoffpotential ermittelt werden.

Das Ingenieurbüro ROLAND BRAUN verfügt über langjährige Erfahrungen im Umgang mit Gebäudeschadstoffen. Durch konsequente Weiterbildung sind wir darüber hinaus stets auf dem aktuellen Stand der Wissenschaft und Technik im Hinblick auf Stoffe, deren Gefährdungspotential jetzt oder erst zukünftig erkannt wird. Relevante Gebäudeschadstoffe sind z.B.

  • Asbest- und Künstliche Mineralfasern in Dämmmaterialien
  • Polychlorierte Biphenyle (PCB) in Dichtungsmassen
  • Holzschutzmittel wie Pentachlorphenol (PCP, Lindan u.a.)
  • Polycyclische aromatische Kohlenwasserstoffe in teerhaltigen Produkten (z.B. Parkettkleber)
  • Formaldehyd in Spanplatten und anderen Holzwerkstoffen

Unser Leistungsangebot für Gebäudeschadstoffe umfasst:

  • Erfassung von Schadstoffpotentialen durch Ortsbegehung und Informationsrecherche
  • Erstellung von Schadstoffkatastern
  • Raumluft- und Materialuntersuchungen auf alle relevanten Gebäudeschadstoffe
  • Erarbeitung von Sanierungskonzepten
  • Begleitung und Überwachung von Sanierungs- oder Rückbaumaßnahmen

Weitere Informatione zu typischen Raumluftschadstoffen finden Sie auf unserer Infoseite Raumluft.

Der Sachverständige, Herr Dipl.-Biol., Dipl.-Ing. Roland Braun, ist als VDI-geprüfter Fachingenieur RLQ (Raumluftqualität) und als DGUV-Raumluftqualitätsmanager zertifiziert und als Beratender Ingenieur bei der Hamburgischen Ingenieurkammer Bau gelistet.

 

Wir helfen Ihnen, die Ursachen für einen Schimmelpilzbefall in Ihren Räumen aufzuklären und sorgen für eine nachhaltige Sanierung!

Seit einigen Jahren ist ein verstärktes Auftreten von Schimmelpilzbefall in Wohnungen, Büros und anderen Innenräumen zu beobachten. Die wesentliche Wachstumsgrundlage für Schimmelpilze ist immer eine im Übermaß vorhandene Feuchtigkeit. Diese erhöhte Feuchtigkeit kann eine Folge von Wasserschäden, von baulichen Mängeln wie Kältebrücken etc. oder von einer nicht sachgemäßen Nutzung oder Belüftung der Räume sein. Die aus energetischen Gründen heutzutage angestrebte sehr gute Abdichtung von Gebäuden kann die Schimmelpilzproblematik weiter verschärfen.

Schimmelpilze sind ein natürlicher Teil unserer Umwelt und daher selbstverständlich auch in Innenräumen vorhanden. Kritisch wird die Angelegenheit dann, wenn Schimmelpilze in Innenräumen gute Wachstumsbedingungen vorfinden und sich schnell immer weiter vermehren. Durch epidemiologische Studien wurde belegt, dass Schimmelpilze zu Atemwegsbeschwerden führen können. Darüber hinaus können Schimmelpilze und deren Sporen allergische Reaktionen auslösen. Die in Innenräumen vorkommenden Schimmelpilzarten haben dabei ein unterschiedliches Risikopotential, das im Einzelfall bewertet werden sollte.

Grundsätzlich gilt, dass ein Schimmelpilzbefall in Innenräumen nicht geduldet werden sollte. Dabei ist ein bloßes Abtöten der Schimmelpilze z.B. durch Alkohollösungen in der Regel nicht ausreichend, da auch abgetötete Schimmelpilze und Sporen ein gesundheitsgefährdendes Potential haben. Gemäß Schimmelpilzleitfaden des Umweltbundesamtes sollten Schimmelpilze und soweit möglich alle nicht nur oberflächlich befallenen Materialien vollständig und sachgerecht entfernt werden. Wird dabei aber nicht die eigentliche Ursache für den Schimmelpilzbefall (Wasserschaden, Baumangel, falsche Nutzung etc.) aufgeklärt und beseitigt, so kann man mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit davon ausgehen, dass spätestens in der nächsten Heizperiode der Schimmel wieder aufblüht.

Das Ingenieurbüro ROLAND BRAUN verfügt über langjährige Erfahrungen bei der Bearbeitung von Schimmelpilz-Schadensfällen und bietet Ihnen eine umfassende, ganzheitliche Bearbeitung Ihrer Fragestellung an. Aufbauend auf unseren Erfahrungen sowie in Anlehnung an den Schimmelpilzleitfaden des Umweltbundesamtes haben wir folgende Vorgehensweise entwickelt:

  1. Klärung der Fragestellung

    Eingrenzung des jeweiligen Problems durch gezieltes Abfragen von wichtigen Schadensparametern, in der Regel schon bei der ersten telefonischen Kontaktaufnahme. Bei weniger schweren Fällen ist möglicherweise schon diese erste telefonische Kurzberatung ausreichend, um den Betroffenen eine Schadensbehebung zu ermöglichen - diese telefonische Erstberatung führen wir ohne Berechnung durch!

  2. Ortsbegehung

    Die persönliche Inaugenscheinnahme des Schimmelpilzschadens (soweit optisch erkennbar) sowie eine gezielte Erhebung von schimmelpilzrelevanten Rahmenparametern anhand einer Checkliste vor Ort ist die wesentliche Grundlage für alle weiteren Maßnahmen. Je nach Fragestellung werden - da wo sinnvoll und beurteilungsrelevante Erkenntnisse zu erwarten - ergänzende Untersuchungen angestellt.

    • Bauphysikalische Messungen (Luft- und Wand-/Materialfeuchte, Luft- und Oberflächentemperaturen, Langzeitmessungen von Temperatur und Feuchte)
    • Entnahme und Untersuchungen von Oberflächen-, Material- und Raumluftproben (Keimbelastung, differenzierende Schimmelpilzauswertung, bei Bedarf auch bakteriologische Untersuchungen)
    • Raumluftuntersuchungen auf pilzspezifische flüchtige organische Verbindungen (MVOC) bei Verdacht auf verdeckten Schimmelpilzbefall

  3. Untersuchungsbericht

    Der Untersuchungsbericht kommt bei uns nicht von der Stange, sondern ist der jeweiligen Fragestellung angepasst. Geht es z.B. "nur" um die Frage, ob überhaupt ein Schimmelpilzbefall vorliegt und kann dieses aufgrund der Untersuchungsergebnisse ausgeschlossen werden, so ist ein knapper und damit kostengünstiger Prüfbericht völlig ausreichend. Liegt jedoch ein relevanter Schimmelpilzbefall vor, so ist eine ausführliche Dokumentation der durchgeführten Untersuchungen und umfassende Darstellung der Beurteilungsgrundlagen sinnvoll. Abgerundet wird ein solcher ausführlicher Untersuchungsbericht durch Handlungsempfehlungen zur weiteren Vorgehensweise. Ist eine Sanierung erforderlich, werden Vorgaben für die konkrete Durchführung formuliert.

  4. Sanierung

    Bei größeren Schäden sollte die Sanierung möglichst durch kompetente Fachfirmen erfolgen. Bei Bedarf unterstützen wir Sie mit der Erarbeitung eines detaillierten Sanierungskonzeptes und Erstellung von Leistungsverzeichnissen zur Ausschreibung oder Vergabe der Sanierungsleistungen. Während der Sanierungsarbeiten übernehmen wir auf Wunsch die Überwachung einer sach- und termingerechten Durchführung.

  5. Erfolgskontrolle

    Bei größeren Schadensfällen mit nachfolgender Sanierung sollte - möglichst vor dem Wiederaufbau der betroffenen Bereiche - eine Erfolgskontrolle mittels einer Raumluftmessung auf Schimmelpilze durchgeführt werden. Bewährt hat sich in solchen Fällen eine so genannte Gesamt-Zellzahlmessung (Partikelmessung) mit lichtmikroskopischer Auswertung, da hier die Ergebnisse kurzfristig (z.B. 24-48 h) vorgelegt werden können. Ggf. können weitere Kontrollmessungen in größerem zeitlichen Abstand zur Sanierung sinnvoll sein.

Erlauben Sie uns außerdem auch eine Bemerkung zu den - gerade im Internet - immer wieder angebotenen Schnelltests für Schimmelpilze in Wohnräumen. Grundlage aller dieser Angebote ist das so genannte Sedimentationsverfahen, zu dem das Umweltbundesamt in seinem Schimmelpilzleitfaden (S. 101, Kap. 5.1.2.3) schreibt: "Die Messung kultivierbarer Schimmelpilze durch Sedimentation liefert keine quantitativen und reproduzierbaren Ergebnisse und wird daher nicht empfohlen." Dem ist aus unserer Sicht nichts hinzuzufügen.

Der Sachverständige, Herr Dipl.-Biol., Dipl.-Ing. Roland Braun, ist als VDI-geprüfter Fachingenieur RLQ (Raumluftqualität) und als DGUV-Raumluftqualitätsmanager zertifiziert und als Beratender Ingenieur bei der Hamburgischen Ingenieurkammer Bau gelistet.

Überprüfen Sie selbst die Belastung Ihrer Raumluft mit der Messtechnik der Profis - belastbare Ergebnisse zu wirtschaftlichen Preisen!

Geruchsbelästigungen und Befindlichkeitsstörungen in Innenräumen durch Ausgasungen aus Baustoffen oder Einrichtungsgegenständen treten häufig auf. In vielen Fällen scheitert eine wünschenswerte Über­prüfung von Schadstoffen in der Raumluft jedoch an den hohen Kosten für Sachverständige oder Messinstitute. Bisher auf dem Markt als Alternative zu Expertenmessungen angebotene Mess-Sets zur Selbstüberprüfung lieferten häufig nur unbefriedigende Ergebnisse.

Mit unseren speziell entwickelten Do-it-yourself-Raumluftmessungen für flüchtige organische Verbindungen (VOC – volatile organic compounds) sowie für Formaldehyd und andere flüchtige Aldehyde stehen nun für diese beiden wichtigsten Raumluftschadstoffgruppen die gleichen Messmethoden zur Verfügung, die wir auch bei Sachverständigenmessungen einsetzen. Die Laboranalytik wird durch Kooperationspartner ausgeführt, mit denen wir seit langem zusammenarbeiten und deren Qualität wir ausführlich überprüft haben. Zusammen mit unserem Know-How aus über 20 Jahren Raumluftuntersuchungen ist damit eine sinnvolle und belastbare Beurteilung der Raumluftqualität möglich – ohne aufwändige Messungen durch speziell geschulte Mitarbeiter vor Ort.

Wir bieten diese Messungen in mehreren Varianten an:

  1. Für VOC: Als Kurzzeitmessung mit einer Handpumpe
    Bei der Kurzzeitmessung kann die Messung unter definierten Lüftungsbedingungen stattfinden. In Wohnräumen empfiehlt das Umweltbundesamt eine Messung  nach 8 Stunden ohne Lüftung (Messung unter Ausgleichs- oder worst-case-Bedingungen).
    Handpumpe mit VOC-Prüfröhrchen

  2. Für VOC und Aldehyde: Als Langzeitmessung mit Passivsammler
    Passivsammler nehmen die Raumluftschadstoffe "passiv", d.h. ohne Pumpe, durch Diffusion aus der Luft auf, daher der Name. Die Passivsammler werden über eine bestimmte Zeit (mindestens 7, längstens 14 Tage) in dem zu überprüfenden Raum aufgehängt. Als Ergebnis erhält man die durchschnittlichen Raumluftbelastungen während des Messzeitraums (Messung unter Nutzungsbedingungen).
    Handpumpe mit VOC-Prüfröhrchen
     

Selbstverständlich haben diese Do-it-yourself-Raumluftmessungen auch ihre Grenzen. Wenn es darum geht, eine detaillierte Beurteilung der Raumluftqualität vorzunehmen oder die Quelle für bestimmte Schadstoffe zweifelsfrei zu ermitteln, kann in der Regel auf die Inaugenscheinnahme durch einen Sachverständigen vor Ort und den Einsatz von präziseren Messtechniken nicht verzichtet werden. Überall da, wo es jedoch darum geht, grundsätzlich zu klären, ob überhaupt eine Raumluftbelastung vorliegt, kommt eine solche Messung in Frage. Ihre Vorteile auf einen Blick:

  • Probenahmemdium (VOC) Tenax TA® anstatt veralteter Aktivkohlemethode, d.h. Erfassung von wesentlich mehr Raumluftschadstoffen (z.B. auch polare Verbindungen)
  • Echtes VOC-Screening, d.h. Bestimmung der tatsächlich vorhandenen Raumluftschadstoffe und nicht nur Analyse von 60 ausgewählten Einzelstoffen wie bei zahlreichen anderen Anbietern
  • Bestimmung aller raumluftrelevanten Aldehydverbindungen möglich (nicht nur Formaldehyd)
  • Einfache Handhabung und schnelle Ergebnisse (spätestens 2 - 4 Wochen nach Probeneingang)
  • Individuelle Beurteilung Ihrer Raumluftbelastung durch erfahrene Raumluftexperten, d.h. nicht nur Ergebnislisten von der Stange.
  • Beratung auch noch nach Abschluss der Messung

Und noch ein Hinweis: Die Messmethode ist speziell auf die für Innenräume typischen Schadstoffkonzentrationen ausgelegt und daher nicht für Arbeitsplatzmessungen in höher belasteten Bereichen (Chemische Industrie, Druckerei etc.) geeignet. Fragen Sie uns in diesen Fällen nach einer geeigneten Messmethode.

Und so funktioniert's:

  1. Wir schicken Ihnen die benötigte Messausrüstung zusammen mit einer gut verständlichen Gebrauchsanleitung und einem Messprotokoll zur Erfassung von wichtigen raumluftrelevanten Rahmenbedingungen zu.
  2. Die VOC-Messung können Sie entweder mittels einer mitgelieferten Handpumpe oder als sogenannte Passivmessung durchführen, für Aldehyde steht nur die Passivmesstechnik zur Verfügung.
  3. Für die Passivmessungen müssen die geöffneten Probenträger ca. 7-14 Tage vor Ort bleiben. Mit der Handpumpe (nur VOC) geht‘s schneller und dauert nur ca. 15 Minuten.
  4. Nach erfolgter Probenahme verschließen Sie die Passivsammler wieder und schicken diese zusammen mit dem ausgefüllten Fragebogen an uns zur Laborauswertung zurück.
  5. Ca. 2 - 4  Wochen nach Probeneingang erhalten Sie von uns einen Untersuchungsbericht mit Darstellung und ausführlicher Beurteilung der Ergebnisse sowie Empfehlungen für eine weitere sinnvolle Vorgehensweise.

Unsere Ergebnisse sind qualitätsgesichert. Wir liefern mehr als nackte Ergebnistabellen, die dem Laien nicht weiterhelfen. Für Erläuterungen und Fragen stehen wir Ihnen übrigens auch nach Abschluss der eigentlichen Messungen gerne zur Verfügung!

WICHTIGER HINWEIS: Für einen möglichst vollständigen Überblick über Ihre Luftschadstoffbelastung empfehlen wir Ihnen eine Kombination aus VOC-und Aldehyd-Raumluftmessung (nur Formaldehyd). Wir haben unsere VOC-Analysemethode erweitert, so dass - bis auf Formaldehyd - alle übrigen raumluftrelevanten Aldehydverbindungen bereits mit dieser Messmethode erfasst werden.

Unser Bestellcenter / Shop ist derzeit noch in Überarbeitung. Nutzen Sie bis zur Freischaltung für eine Bestellung unser Infoblatt mit Bestellformular oder bestellen Sie formlos per E-Mail oder auf der Kontakt-Seite

 
 
 

Wir helfen die Ursachen von Raumluftproblemen durch Messung und Begehung herauszufinden!

In Büroräumen, Wohnungen, Schulen, Kindergärten etc. erwartet man keine Gefährdung durch chemische Schadstoffe. Trotzdem gibt es oft Beschwerden über Geruchsbelästigungen, chronische Schleimhautreizungen, Laufnase, Reizhusten, Hautjucken, Kopfschmerzen und dergleichen mehr.

FotoAußerhalb des entsprechenden Gebäudes tritt häufig Besserung ein. In vielen Fällen wird die Ursache in chemischen Ausdünstungen oder in der Klimaanlage gesucht. Die Medizin hat noch keine abschließende schlüssige Erklärung für dieses sogenannte „Sick-Building-Syndrom“ – zu deutsch etwa „Gesundheitsstörungen in kranken Häusern.

Nach anfänglicher Verharmlosung wird das Problem heute zunehmend ernst genommen. Dabei stellt sich heraus, daß verschiedene Menschen sehr unterschiedlich empfindlich reagieren. In den meisten Fällen kann man jedoch nicht einen „Alleinschuldigen“ finden – sei es nun Formaldehyd, PCP, Dioxin oder was auch immer. In der Regel liegt das Problem in einer Kombination von chemischen, klimatischen, und vielen weiteren Belastungsfaktoren. Die nebenstehende Abbildung zeigt die verschiedenen Einflussfaktoren im Überblick.

Seit vielen Jahren helfen wir (bzw. die entsprechenden Vorgängerorganisationen) den Ursachen des „Sick-Building-Syndroms“ auf die Spur zu kommen. Dies geschieht durch Befragungen, Begehungen und Messungen.

Im Ergebnis werden – so weit angebracht – Empfehlungen zur Sanierung oder zum zukünftigen Umgang mit Belastungsfaktoren unterbreitet. Bei unauffälligen Messergebnissen werden im Gutachten die erforderlichen Informationen für eine sachliche Bewertung der Situation zur Verfügung gestellt. Wir liefern den Kunden die gewünschten Erkenntnisse und Informationen in verständlicher praxisbezogener Form.

Der Sachverständige, Herr Dipl.-Biol., Dipl.-Ing. Roland Braun, ist als VDI-geprüfter Fachingenieur RLQ (Raumluftqualität) und als DGUV-Raumluftqualitätsmanager zertifiziert und als Beratender Ingenieur bei der Hamburgischen Ingenieurkammer Bau gelistet.

Zur Beurteilung und Optimierung von Innenräumen bieten wir an:

  • Eingrenzung des Problems durch Ortsbegehung und Interviews mit Betroffenen
  • Erfassung von Schadstoffpotentialen, Schadstoffkataster
  • Raumluft- und Materialuntersuchungen auf alle gängigen Parameter (Lösemittel (VOC), Formaldehyd, Schimmelpilze, Biozide, PCB, Asbest u.v.a.m.)
  • Stellung von Passivsammlern zur Raumluftmessung im Do-it-yourself-Verfahren (derzeit für: VOC, Formaldehyd und andere Aldehyde)
  • Ausgasungsuntersuchungen vor Ort und im Labor (Baustoffe, Ozon etc.)
  • Raumklimauntersuchungen, Überprüfung von Klimaanlagen
  • Überprüfung von Büroarbeitsplätzen (z.B. nach Bildschirmarbeitsplatzverordnung)
 

Ausgewählte Referenzen Ingenieurbüro Roland Braun

(in umgekehrt chronologischer Reihenfolge)

Umweltschutz, Immissionsschutz, Projektsteuerung und Genehmigungsmanagement (hier als PDF )

  • 2023 - Emissionsmessungen gem. TA Luft und 44. BimSchV, 2 BHKW-Motoren und 5 Heizkessel, Mercedes-Benz GmbH, Werk Hamburg

    2022/3 - BImSchG-Antrag Abluftreinigungsanlage, Johnson & Johnson MEDICAL GmbH, Norderstedt

    2022 - Immissionsschutzgutachten Staub, Peter Kölln GmbH & Co. KG, Elmshorn

    2022 - Emissionsmessungen für diverse Quellen gem. 31. BimSchV, Johnson & Johnson MEDICAL GmbH, Norderstedt

    2022 - Emissionsmessungen (Erstmessung) an einer Regenerativen Nachverbrennung (RNV), Johnson & Johnson MEDICAL GmbH, Norderstedt

    2022 - BImSchG-Antrag Erweiterung Blechtafellackieranlage, Pano Verschluss GmbH, Itzehoe

    2022 - Lösemittelbilanz gem. 31. BimSchV, Räder-Vogel Räder- und Rollenfabrik GmbH & Co. KG, Hamburg

  • 2022 - Emissionsmessungen gem. TA Luft und 44. BimSchV, 2 BHKW-Motoren und 5 Heizkessel, Mercedes-Benz GmbH, Werk Hamburg

  • 2021/22 - Wiederaufnahme Bearbeitung BImSchG-Antrag an neuem Standort, Hartmetallschrott-Recycling, Tima Tungsten GmbH, Norderstedt

  • 2021 - Lösemittelbilanz, Räder-Vogel Räder- und Rollenfabrik GmbH & Co. KG, Hamburg

  • 2021 - Emissionsmessung an einer Aktivkohleanlage, Worlée-Chemie GmbH, Lauenburg

  • 2021 - Emissionsmessung Tankreinigungsanlage, Alfred Talke GmbH & Co. KG, Stade

  • 2021 - Emissionsmessung Biofilter und Hallenabluft, KTS Kurotec GmbH, Stade

  • 2021 - Emissionsmessungen an einer Sterilisationsanlage (Ethylen-oxid), Johnson & Johnson MEDICAL GmbH, Norderstedt

  • 2021 - Langzeitmessung Gesamt-C in einer Produktionsanlage in verschiedenen Teil-Abluftströmen, Worlée-Chemie GmbH, Lübeck

  • 2021 - Emissionsmessungen (chemische Parameter, Geruch), Worlée-Chemie GmbH, Lübeck

  • 2021 - Emissionsmessungen, Ernst Hatecke GmbH, Drochtersen

  • 2021 - Emissionsmessung Heizkessel, Shell Deutschland GmbH, Hamburg

  • 2021 - BImSchG-Antrag für eine Abfallbehandlungsanlage, RecyTec GmbH, Bremerhaven

  • 2021 - Immissionsschutzgutachten (Staubemissionen, Lärmemissionen und -immissionen, Geruchsemissionen und – immissionen), Peter Kölln GmbH & Co. KGaA, Elmshorn

  • 2020 - Lösemittelbilanz, Räder-Vogel Räder- und Rollenfabrik GmbH & Co. KG, Hamburg

  • 2020 - BImSchG-Genehmigungsantrag für eine Anlage zur Lagerung und Behandlung von Abfällen. Rohstoff & Gebrauchtwarenhandel Peter Schlabes, Ratzeburg

    2020 - Emissionsmessung BHKW, Mercedes Benz AG, Hamburg

    2020 - Emissionsmessung Biofilter und Hallenabluft, Ernst Hatecke GmbH, Drochtersen

    2020 - BImSchG-Genehmigungsantrag für eine Anlage zur Herstellung von Lebensmitteln. Popp Feinkost GmbH, Kaltenkirchen.

    2020 - BImSchG-Genehmigungsantrag zur Änderung einer Abfallbehandlungsanlage. R. John GmbH, Henstedt-Ulzburg

    2020 - Emissionsmessung TNV, Vossloh Rail Maintenance GmbH, Hamburg

    2020 - Emissionsmessung Biofilter und Hallenabluft. KTS Kurotec GmbH, Stade.

    2020 - Emissionsmessung Lötrauchabsaugung. Olympus Deutschland GmbH, Hamburg.

    2019 - Projektskizze und Vorlage Antragskonferenz zum BImSchG-Genehmigungsantrag für ein Lager für pyrotechnische Gegenstände. Lesli Silvesterzauber GmbH, Rotenburg/Wümme

    2019 - Emissionskataster (Lärm, Schadstoffe), Peter Kölln GmbH & Co. KGaA, Elmshorn

    2019 - Genehmigungsmanagement RNV (Änderungsanzeige, Fristverlängerungen, Inbetriebnahme), Johnson & Johnson MEDICAL GmbH, Norderstedt

    2019 - Emissionsmessung Staubabsaugung, Riensch & Held GmbH & Co. KG, Hamburg

    2019 - Emissionsmessungen an verschiedenen Emissionsquellen (Ethylenoxid, Ethylacetat, Gesamt-C), Johnson & Johnson MEDICAL GmbH, Norderstedt

    2019 - Lösemittelbilanz, Räder-Vogel Räder- und Rollenfabrik GmbH & Co. KG, Hamburg

    2019 - Emissionsmessungen an einer TNV und einer Trocknungsanlage, Vossloh Rail Maintenance GmbH, Hamburg

    2019 - Emissionsmessungen an einer Entstaubungsanlage, Schülke & Mayr GmbH, Norderstedt

    2019 - Ermittlung der Immissionsbelastung durch Stäube (Staubniederschlag). Konditorei Junge GmbH, Lübeck.

    2019 - BImSchG-Genehmigungsantrag für eine Fischräucherei, Matjes-Lange GmbH, 24232 Heikendorf

    2019 - Emissionsmessungen Entstaubungsanlage, KTS Kurotec GmbH & Co. KG, Stade

    2019 - Emissionsmessungen BHKW, Mercedes-Benz Werk Hamburg, Daimler AG

    2018 - BImSchG-Genehmigungsantrag für ein Recyclingzentrum. SAT Sonderabfall und Transport GmbH, Hamburg

    2018 - Lösemittelbilanz, Räder-Vogel Räder- und Rollenfabrik GmbH & Co. KG, Hamburg

    2018 - Lärmgutachten für Werkserweiterung, Räder-Vogel Räder- und Rollenfabrik GmbH & Co. KG, Hamburg

    2018 - Emissionsmessungen Heizkessel, Shell Deutschland Oil GmbH, Hamburg

    2018 - Emissionsmessungen Tankreinigungsanlage, Alfred Talke GmbH & Co. KG, Stade

    2018 - Antragsunterlagen für wasserrechtliche Genehmigungen und Erlaubnisse, Johnson & Johnson MEDICAL GmbH, Norderstedt

    2018 - Emissionsmessungen Luftschadstoffe und Gerüche, Worlée-Chemie GmbH, Lübeck

    2018 - Emissionsmessungen Biofilter, Hatecke GmbH, Drochtersen

    2018 - Emissionsmessungen Ethylenoxid und Gesamt-C, Johnson & Johnson MEDICAL GmbH, Norderstedt

    2018 - Emissionsmessungen für Bromwasserstoff, Worlée-Chemie GmbH, Lauenburg

    2018 - Emissionsmessungen Asphalt-Mischanlage Wiepenkaten, DEUTAG GmbH & Co. KG, Hannover

    2017/8 - Genehmigungsmanagement für ein Abfallzwischenlager. SAT Sonderabfall und Transport GmbH, Hamburg

    2017 - Schornsteinhöhenermittlung für eine Staubabsaugungsanlage (Neubau Produktionsgebäude), Johnson & Johnson MEDICAL GmbH, Norderstedt
  • 2017 - Bearbeitung von Einwendungen zu einem Straßenbauvorhaben (Planfestellungsverfahren), Privater Auftraggeber, Nordrhein-Westfalen
  • 2017 - Bearbeitung von Antragsunterlagen für ein Gefahrstofflager (Bauantrag), Olympus Winter & Ibe GmbH, Hamburg
  • 2017 - Betriebsinterne Emissionsmessung (Bromwasserstoff) an einer Produktionsanlage, Worlée-Chemie GmbH, Lauenburg
  • 2017 - Emissionsmessungen an einem BHKW (Erstmessung), Mercedes Benz-Werk, Hamburg
  • 2017 - Gutachterliche Stellungnahme zu Immissionen aus Tierhaltungsanlagen am Standort eines geplanten Einfamilienhauses für einen Bauantrag, Private Auftraggeber, Schleswig-Holstein
  • 2017 - Erstellung von Antragsunterlagen (Arbeitsschutz, Abwasser, AwSV/VAwS) für ein neues Produktionsgebäude (Bauantrag), Olympus Winter & Ibe GmbH, Hamburg
  • 2017 - Genehmigungsmanagement für ein Abfallzwischenlager, SAT Sonderabfall und Transport GmbH, Hamburg
  • 2017 - Beratung zu immissionsschutzrechtlichen Fragen für ein neues Produktionsgebäude, Johnson & Johnson MEDICAL GmbH, Norderstedt
  • 2016/17 - Projektsteuerung und Erstellung von BImSchG-Antragsunterlagen für eine Anlage zum Recycling von Hartmetall-Schrott, Tima Tungsten GmbH, Norderstedt
  • 2016 - Gutachterliche Stellungnahme zu Emissionsmessbedingungen an einem Blockheizkraftwerk, Mercedes Benz-Werk Hamburg, Daimler AG
  • 2016 - Gutachterliche Stellungnahme zu den Luftschadstoff-, Geruchs- und Lichtimmissionen durch ein geplantes Produktionsgebäude, Olympus Winter & Ibe GmbH, Hamburg
  • 2016 - Emissionsmessungen an einer Thermischen Nachverbrennung und einer Trocknungsanlage, Vossloh High Speed Grinding GmbH, Hamburg
  • 2016 - Beratung und gutachterliche Stellungnahmen zu den genehmigungsrechtlichen Anforderungen für eine Produktionsanlage, Johnson & Johnson MEDICAL GmbH, Norderstedt
  • 2016 - Gutachterliche Stellungnahme zu den Luftschadstoff-, Geruchs-, Lärm- und Lichtimmissionen durch den Neubau geplanten Shisha-Bar, privater Auftraggeber Hamburg
  • 2016 - Emissionsmessungen an den Asphaltmischwerken Lübeck und Wiepenkathen, DEUTAG GmbH & Co. KG, Hannover
  • 2016 - Projektsteuerung und Erstellung von BImSchG-Antragsunterlagen für eine Anlage zur Lagerung und Aufbereitung von mineralischen Abfällen, Patrick Tarinowski - Abbruch / Dienstleistungen, Krüzen
  • 2016 - Projektsteuerung und Erstellung von BImSchG-Antragsunterlagen für eine Anlage zur Lagerung und Aufbereitung von mineralischen Abfällen, Willy Schoer KG, Bad Segeberg
  • 2016 - Emissionsmessungen Kurotec-KTS Kunststofftechnik Stade GmbH, Stade
  • 2016 - Projektsteuerung und Erstellung von BImSchG-Antragsunterlagen für eine Anlage zur Oberflächenbehandlung (Lösemittel) einschließlich Abluftreinigung mit Regenerativer Nachverbrennung (RNV), Johnson & Johnson MEICAL GmbH, Norderstedt
  • 2016 - Emissionsmessungen Shell Deutschland Oil GmbH, Hamburg
  • 2016 - Emissionsmessungen ContiTech Luftfedersysteme GmbH, Hamburg
  • 2015 - Projektsteuerung zum Bauantrag für ein Gefahrstofflager, Olympus Surgical Technologies, Hamburg
  • 2015 - Emissionsmessung Biofilter, Bootswerft Hatecke GmbH, Drochtersen
  • 2015 - Betriebsinterne Emissionsmessung für Brom und bromorganische Verbindungen, Technikum, Worlée-Chemie GmbH, Werk Lauenburg
  • 2015 - Emissionsmessung Geruch und Luftschadstoffe, Worlée-Chemie GmbH, Werk Lübeck
  • 2015 - Prüfung BImSchG-Genehmigungsbescheid (Entwurf), R. John GmbH, Henstedt-Ulzburg
  • 2015 - Emissionsmessungen Kesselanlagen, Mercedes-Benz Werk Hamburg, Daimler AG
  • 2015 - Lösemittelbilanz 2014, Räder-Vogel GmbH, Hamburg
  • 2014 - Emissionsmessungen an Gasmotoren, Erdgasspeicher Reitbrock, Hansewerk AG (vormals E.ON Hanse), Quickborn
  • 2014 - Lösemittelbilanz 2013, Räder-Vogel GmbH, Hamburg
  • 2014 - Emissionsmessungen an Biofiltern, KTS Kurotec GmbH, Stade
  • 2014 - Emissionsmessungen Vibracoustic GmbH, Hamburg
  • 2014 - Emissionsmessungen Asphaltmischanlage Werneuchen, Bergerbau GmbH
  • 2014 - Gutachterliche Stellungnahmen zum Immissionsschutz im Rahmen von Baugenehmigungsverfahren, mehrere Privatkunden, Landkreis Herzogtum Lauenburg
  • 2014 - Erarbeitung von BImSchG-Antragsunterlagen (großes Verfahren mit Öffentlichkeitsbeteiligung), Blechtafellackieranlage mit thermischer Abluftreinigung, Pano Verschluß GmbH, Itzehoe
  • 2014 - Erarbeitung der Zusammenfassenden Darstellung der Umweltauswirkungen im BImSchG-Genehmigungsverfahren für den Windpark Chransdorf-West, LUGV Brandenburg, Cottbus / PNE Wind AG, Cuxhaven
  • 2013/14 - Erarbeitung von BImSchG-Antragsunterlagen für chemische Produktionsanlagen, ALBIS PLASTIC GmbH, Hamburg
  • 2013/14 - Erarbeitung von BImSchG-Antragsunterlagen zur Erweiterung des Betriebsgeländes (Abfallzwischenlager). R. John GmbH, Henstedt-Ulzburg
  • 2013 - Emissionsmessungen an diversen Abluftanlagen, Johnson & Johnson Medical GmbH, Norderstedt
  • 2013 - Emissionsmessungen Produktionsanlage, Hobum Oleochemicals GmbH, Hamburg
  • 2013 - Emissionsmessungen Asphaltmischanlagen Wiepenkathen und Lüneburg, DEUTAG GmbH & Co. KG, Hannover
  • 2013 - Gutachterliche Stellungnahme zum Immissionsschutz (Korntrocknung, Silos) im Rahmen eines Baugenehmigungsverfahrens, Privatkunde Fehmarn / Schleswig-Holstein
  • 2013 - Emissionsmessungen an diversen Abluftanlagen, Johnson & Johnson Medical GmbH, Norderstedt
  • 2013 - Emissionsmessungen (Erstmessung nach Inbetriebnahme) an einer TNV und einem Ofenbrenner. Vossloh High Speed Grinding GmbH, Hamburg
  • 2013 - Emissionsmessungen für die Shell Deutschland Oil GmbH, Hamburg
  • 2013 - Projektsteuerung zur Umsetzung einer BimSchG-Genehmigung. Vossloh High Speed Grinding GmbH, Hamburg
  • 2013 - Gutachterliche Stellungnahme zu einer geplanten Tierhaltungsanlage (Immissionsschutz). Privater Auftraggeber, Bocholt
  • 2013 - Lösemittelbilanz und Emissionserklärung für das Jahr 2012. Räder-Vogel Räder- und Rollenfabrik GmbH & Co. KG, Hamburg
  • 2012 - Erarbeitung von BImSchG-Antragsunterlagen: Kurzfassungen für die öffentliche Auslegung. Räder-Vogel Räder- und Rollenfabrik GmbH & Co. KG, Hamburg
  • 2012 - Emissionsmessungen an diversen Abluftanlagen, Johnson & Johnson Medical GmbH, Norderstedt
  • 2012 - Immissionsmessungen (3 Monate: Staub, Feinstaub) am Standort einer geplanten GuD-Anlage. Stadtwerke Flensburg GmbH
  • 2012 - Langzeit-Emissionsmessungen (FID. 14 Tage). Worlée-Chemie GmbH, Werk Lübeck
  • 2012 - Emissionsmessungen (Luftschadstoffe). CHEM-TREND (Deutschland GmbH), Norderstedt
  • 2012 - Beratung zum Immissionsschutz. Worlée-Chemie GmbH, Werk Lübeck
  • 2012 - Prüfung Genehmigungsbescheid nach BImSchG. Vossloh High Speed Grinding GmbH, Hamburg
  • 2012 - Emissionsmessungen, Imparat Farbwerke Iversen & Mähl GmbH & Co.
  • 2012 - Immissionsmessungen (Staub, Partikel. Salzbelastung) am Standort einer geplanten GuD-Anlage, Stadtwerke Flensburg GmbH
  • 2012 - Erarbeitung weiterer Antragsunterlagen BImSchG-Genehmigung, Räder-Vogel GmbH & Co KG, Hamburg
  • 2012 - Emissionsmessungen (Geruch, chem. Parameter), Worlée-Chemie GmbH, Werk Lübeck
  • 2012 - Emissionsmessungen an fünf Heizkesseln, Mercedes-Benz-Werk, Hamburg
  • 2011 - Erarbeitung von Genehmigungsunterlagen im Rahmen eines BImSchG—Genehmigungsverfahrens. Vossloh High Speed Grinding GmbH, Hamburg
  • 2011 - Emissionsmessung, Worlée-Chemie GmbH, Werk Lübeck
  • 2011 - Emissionsmessungen an diversen Abluftanlagen, Johnson & Johnson Medical GmbH, Norderstedt
  • 2011 - Emissionsmessung an Biofilter, KTS Kurotec GmbH, Stade
  • 2011 - Erarbeitung von Fachgutachten zum Genehmigungsantrag gem. BImSchG (Immissionsprognosen Schadstoffe, Geruch, Lärm), Fa. Räder-Vogel GmbH, Hamburg
  • 2011 - Lösemittelbilanz 2011 und Erarbeitung eines Reduzierungsplanes gem. 31. BImSchV, Fa. Räder-Vogel, Hamburg
  • 2011 - Kontinuierliche messtechnische Überwachung von Bauarbeiten in kontaminierten Bereichen (Benzol, Gesamt-C), Langzeitmessungen an 7 Messpunkten, Fa. Berger-Bau, GmbH, Berlin
  • 2011 - Beratung zum Immissionsschutz bei Geruchsemissionen, Gebr. Wollenhaupt GmbH, Reinbek
  • 2011 - Geruchsemissionsmessungen (Projektleitung), Delpi Cocoa GmbH, Hamburg.
  • 2010 - Immissionskataster einschl. Ausbreitungsrechnungen nach TA Luft, Fa. Räder-Vogel GmbH, Hamburg
  • 2010 - Emissionsmessungen (Projektleitung) an einer Asphaltmischanlage, Fa. Berger-Bau, Werneuchen
  • 2010 - Emissionsmessungen (Gesamt-C, Staub) an diversen Quellen, Fa. Greif Deutschland GmbH, Werk Hamburg
  • 2010 - Emissionsmessungen an diversen Emissionsquellen (Abluft Temperöfen, Rußsilo, sonstige Abluftanlagen), Fa. Bruss Dichtungstechnik GmbH, Hoisdorf
  • 2010 - Lösemittelbilanz 2009, Fa. Räder-Vogel, Hamburg
  • 2010 - Betriebsinterne Emissionsmessungen (Roh- und Reinluft) an verschiedenen Anlagen, Alcan Packaging GmbH, Neumünster
  • 2010 - Mitwirkung BImSchG-Genehmigungsverfahren für eine Abluftreinigungsanlage, Fa. Räder-Vogel, Hamburg
  • 2009 - Projektleitung Langzeit-Emissionsmessung (Eigenmessung Betreiber, FID, 14 Tage), Worlée Chemie GmbH, Werk Lübeck
  • 2009 - Projektleitung Emissionsmessung Tankreinigungsanlage, Fa. Talke GmbH, Stade
  • 2009 - Erstellung Emissionserklärung 2008 gem. 11. BImSchV, Räder-Vogel GmbH & Co. KG, Hamburg
  • 2009 - Projektleitung Emissionsmessungen für chemische Parameter und Geruchsstoffe, Worlée Chemie GmbH, Werk Lübeck
  • 2009 - Projektleitung Emissionsmessungen an 2 Heizkesseln, Shell Deutschland Oil GmbH, Hamburg
  • 2009 - Projektleitung Emissionsmessung Ethylacetat-Rückgewinnungsanlage, Johnson & Johnson Medical GmbH
  • 2009 - Erstellung Lösemittelbilanz 2008 gem. 31. BImSchV, Räder-Vogel GmbH & Co. KG, Hamburg
  • 2009 - Projektleitung Emissionsmessung, 5 Heizkessel, Mercedes-Benz Werk Hamburg, Daimler AG
  • 2008 - Projektleitung Emissionsmessung Imparat GmbH & Co. KG, Glinde
  • 2008 - Projektleitung Emissionsmessung (Luftschadstoffe) und Schallgutachten für das Asphaltmischwerk Werneuchen, Berger Bau GmbH, Berlin
  • 2008 - Projektleitung Emissionsmessung Tankreinigungsanlage, Curt Richter AG, Hamburg
  • 2008 - Bestandsaufnahme Pumpen und Absperrorgane gemäß TA Luft Nr. 5.2.6, Räder-Vogel GmbH & Co. KG, Hamburg
  • 2008 - Schallgutachten Baulärm für den Neubau der A20 Nordumfahrung Hamburg, ARGE BAB A20 Weede
  • 2008 - Projektleitung Emissionsmessung (FID-Messung, GC-MS-Screening) an Trockenöfen für die Johnson & Johnson Medical GmbH, Norderstedt
  • 2008 - Emissions- und Immissionsprognose für die Ablagerung von Flugasche, SWN Entsorgung GmbH, Neumünster
  • 2008 - Projektleitung Emissionsmessung Notstromaggregat der Asklepios-Klinik Hamburg Nord – Heidberg, für die KAGEMA Industrieausrüstungen GmbH, Pattensen
  • 2008 - Erstellung Lösemittelbilanz 2007 gem. 31. BImSchV, Räder-Vogel GmbH & Co. KG, Hamburg
  • 2008 - Projektleitung Emissionsmessung Köster Bauchemie, Aurich
  • 2008 - Projektleitung Emissionsmessung Kompostwerk Abfallwirtschaftszentrum, SWN Entsorgung GmbH, Neumünster
  • 2008 - Projektleitung Funktionsprüfung Emissionsmesseinrichtungen Turbinenprüfstand, Siemens AG, Berlin
  • 2008 - Prüfung Immissionsschutzgutachten Autohof Evendorf (BAB7), Bürgerinitiative
  • 2008 - Projektleitung Emissionsmessungen an mehreren Anlagen der Ethicon GmbH, Norderstedt
  • 2007 - Projektleitung Emissoinsmessungen, Büsing & Fasch GmbH, Oldenburg i.O.
  • 2007 - Projektleitung Emissionsmessungen, Phoenix Compounding Technologies, Hamburg
  • 2007 - Erstellung Lösemittelbilanz gem. Lösemittelverordnung (31. BImSchV), Räder Vogel GmbH & Co. KG, Hamburg
  • 2007 - Projektleitung Emissionsmessung Asphaltmischwerk Lübeck, Vereinigte Asphaltmischwerke, Büdelsdorf
  • 2007 - Projektleitung Emissionsmessung, Fleischräucherei, E. Kinsky GmbH, Bredstedt
  • 2007 - Projektleitung Emissionsmessung Hamburger Tankreinigung GmbH (HTR)
  • 2007 - Projektleitung Emissionsmessung, Grundfos Pumpenfabrik, Wahlstedt
  • 2007 - Projektleitung Emissionsmessung Erdgasspeicher Reitbrook, E.ON Hanse, Quickborn
  • 2007 - Projektleitung Emissionsmessungen an mehreren Anlagen der Ethicon GmbH, Norderstedt
  • 2007 - Projektleitung Emissionsmessungen Asphaltmischanlage, Claus Alpen Baugesellschaft, Neustadt Holstein
  • 2007 - Projektleitung Emissionsmessungen Lacktrocknung, Greif Germany GmbH, Werk Hamburg
  • 2006/7 - Emissionsermittlung und Immossionsprognose (Gerüche, Keime) für einen Entsorgungsplatz, Großmarkt Hambug
  • 2006 - Projektleitung Funktionsprüfung Emissionsmesseinrichtungen Turbinenprüfstand, Siemens AG, Berlin
  • 2006 - Projektleitung Emissionsmessungen Phyton Biotech GmbH, Ahrensburg
  • 2006 - Projektleitung Emissionsmessungen TNV, Greif Germany GmbH, Werk Hamburg
  • 2006 - Erstellung von Anzeigeunterlagen gemäß § 15 BImSchG zur Lagerung von besonders überwachungsbedürftigen Abfällen (Elektro- und Elektronikschrott) an drei Standorten in Hamburg und Hannover, TSR Recycling GmbH & Co. KG, Hamburg
  • 2006 - Projektleitung Emissionsmessungen Wilckens Farbenwerke GmbH, Glückstadt
  • 2006 - Projektleitung Emissionsmessungen Asphaltmischwerke Brunsbüttel, Flensburg und Lübeck der Vereinigten Asphaltmischwerke GmbH & Co. KG, Büdelsdorf
  • 2006 - Projektleitung Emissionsmessungen Emissionsmessungen (chem. Parameter und Geruch) Worlée-Chemie GmbH, Werk Lübeck
  • 2006 - Projektleitung Emissionsmessungen Tankreinigungsanlage, GTR GmbH, Giffhorn
  • 2006 - Projektleitung Emissionsmessungen Emissionsmessungen Shell Deutschland Oil GmbH, Hamburg
  • 2006 - Projektleitung Emissionsmessungen Tankreinigungsanlage, Fa. Talke, Stade
  • 2006 - Projektleitung Emissionsmessungen Phönix AG, Hamburg
  • 2006 - Projektleitung Emissionsmessungen an Anlagen der Imparat Farbwerke, Glinde
  • 2005 - Projektleitung Emissionsmessungen Emder Dachpappenfabrik GmbH, Emden
  • 2005 - Projektleitung Emissionsmessungen an Anlagen der Grundfos Pumpenfabrik, Wahlstedt
  • 2005 - Projektleitung Emissionsmessungen an mehreren Tankreinigungsanlagen in Norddeutschland, Ingenieurbüro Mügge, Bingen/Rhein
  • 2005 - Ermittlung der verkehrsbedingten Feinstaubimmissionen im Umfeld der BAB 7, Initiative "Ohne Dach ist Krach", Hamburg
  • 2005 - Projektleitung Emissionsmessungen an Anlagen der Phönix AG, Conseo GmbH, Hamburg
  • 2005 - Projektleitung Funktionsprüfung und Kalibrierung an Emissionsmesseinrichtungen eines Turbineprüfstandes, Siemens AG, Berlin
  • 2005 - Emissionsmessungen an Gasmotoren, E.ON Hanse, Hamburg
  • 2005 - Projektleitung Emissionsmessungen Motorola GmbH, Flensburg
  • 2005 - Projektleitung Emissionsmessungen Heizwerk DaimlerChrysler AG, Werk Hamburg
  • 2004/2005 - Beratung zur Umsetzung der Lösemittelverordnung (31. BImSchV, VOC-Verordnung), Fa. Räder-Vogel, Hamburg

Persönliche Referenzen R. Braun (Tätigkeiten vor Gründung des Ingenieurbüros)

  • 2004 - Immissionsschutzgutachten zur Errichtung eines Parkhauses am Bahnhof Altona. IPB Hamburg.
  • 2004 - Immissionsschutzgutachten zum Futtermittelwerk Flensburg der Raiffeisen HaGe Nord.
  • 2003-2004 - Immissionsschutzgutachten Luftschadstoffe, Geruch, Lärm zur Erweiterung des Betriebsstandortes Großefehn, MKW - Materialkreislauf und Kompostwirtschaft GmbH, Aurich.
  • 2003-2004 - Beratung zur Umsetzung der EU-Emissionshandelsrichtlinie für die DaimlerChrysler AG, Werk Hamburg.
  • 2002-2004 - Immissionsschutzgutachten für verschiedene Tierhaltungsanlagen. Staatliches Umweltamt Itzehoe, Staatliches Umweltamt Kiel, Staatliches Umweltamt Schleswig.
  • 2003 - Organisator und Chairman des Immissionsschutzseminars 2003 der GfA mbH unter Beteiligung des Umweltbundesamtes u.a. Institutionen im Eurofins-Gebäude, Hamburg-Harburg
  • 2002-2003 - Akquisition, wirtschaftliches Controlling und Qualitätskontrolle für die Außenstelle Hamburg der gemäß §§ 26, 28 BImSchG bekannt gegebene Emissionsmessstelle der GfA mbH. Durchführung von Emissionsmessungen an ca. 100 Anlagen pro Jahr.
  • 2002 - Organisator und Chairman des Immissionsschutzseminars 2002 der MILJÖ-CHEMIE unter Beteiligung des Umweltbundesamtes und anderer Institutionen im Panorama-Hotel, Hamburg-Harburg.
  • 1999-2002 - Akquisition, wirtschaftliches Controlling und Qualitätskontrolle für die gemäß §§ 26, 28 BImSchG bekannt gegebene Emissionsmessstelle der MILJÖ-CHEMIE. Durchführung von ca. 100 Emissionsmessungen pro Jahr.
  • 2000-2001 - Projektsteuerung zum Genehmigungsverfahren für die wesentliche Änderung einer Anlage zur Erzeugung von Blähton, FIBO EXCLAY Deutschland GmbH, Lamstedt.
  • 2000-2001 - Implementierung der ISO 14.001 in Betrieben der polnischen Metallindustrie (Region Danzig – Gdansk), Dänisches Ministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit, Kopenhagen.
  • 2000 - Schallgutachten für die elf Bitumen GmbH, Brunsbüttel.
  • 1998-1999 - Projektsteuerung zur Thermischen Restabfallverwertungsanlage Rövertannen, HEW Entsorgung GmbH, Hamburg.
  • 1998 - Machbarkeitsstudie zur Errichtung einer Thermischen Restabfallverwertungsanlage am Standort Güstrow-Rövertannen, HEW Entsorgung GmbH
  • 1997-1998 - Studie zum Verwertungspotential von Abfällen in der Zementindustrie; Vorort-Gespräche in allen wesentlichen Zementwerken in Deutschland; Erarbeitung eines Handbuches zur Verwertung von Abfällen in der Zementindustrie; SKP Recycling GmbH, Hamburg
  • 1997-1998 - Projektmanagement für das Regierungspräsidium Magdeburg im Genehmigungsverfahren und Erörterungstermin zur Thermischen Abfallbehandlungsanlage Magdeburg-Rothensee, Regierungspräsidium Magdeburg.
  • 1997-1998 - Machbarkeitsstudie „Integrierte Abfallwirtschaft“ in der Region Puschkino, Russland; einschließlich Datenerhebung und Präsentation vor Ort, Kombinat Abfallwirtschaft, Puschkino
  • 1995-1998 - Umweltverträglichkeitsuntersuchung für die Gaserzeugungsanlage Flensburg, Stadtwerke Flensburg GmbH
  • 1995-1998 - Projektsteuerung zum Genehmigungsverfahren für die Thermische Restabfallbehandlungsanlage Neubrandenburg der OVVD GmbH, Ostmecklenburgisch-Vorpommersche Verwertungs- und Deponie GmbH (OVVD)
  • 1995-1998 - Projektsteuerung zum Genehmigungsverfahren für die Gaserzeugungsanlage Flensburg, Stadtwerke Flensburg GmbH
  • 1992-1998 - Öffentlichkeitsarbeit für die OVVD GmbH, Ostmecklenburgisch-Vorpommersche Verwertungs- und Deponie GmbH (OVVD)
  • 1997 - Erörterungstermin für die Thermische Restabfallbehandlungsanlage Neubrandenburg der OVVD GmbH, Ostmecklenburgisch-Vorpommersche Verwertungs- und Deponie GmbH (OVVD)
  • 1996-1997 - Studie und Öffentlichkeitsarbeit über Entsorgungswege für Sonderabfälle („Ökodumping auf dem Vormarsch“), AVG - Abfallverwertungsgesellschaft mbH, Hamburg.
  • 1995-1997 - Scoping-Verfahren und Umweltverträglichkeitsuntersuchung für die Thermische Restabfallbehandlungsanlage Neubrandenburg der OVVD GmbH, Ostmecklenburgisch-Vorpommersche Verwertungs- und Deponie GmbH (OVVD)
  • 1996 - Scoping-Verfahren für eine Thermische Restabfallbehandlungsanlage in Hannover, umwelttechnik & ingenieure GmbH, Hannover.
  • 1996 - Erörterungstermin im Rahmen des Genehmigungsverfahrens zur MVA Stapelfeld, MVA Stapelfeld GmbH
  • 1992-1996 - Standortsuche, Scoping-Verfahren und Umweltverträglichkeitsuntersuchung für die Zentraldeponie Rosenow, Ostmecklenburgisch-Vorpommersche Verwertungs- und Deponie GmbH (OVVD)
  • 1992-1996 - Scoping-Verfahren und Umweltverträglichkeitsuntersuchung für die Erweiterung der MVA Stapelfeld, MVA Stapelfeld GmbH
  • 1992-1996 - Abfallwirtschaftskonzept für die Ostmecklenburgisch-Vorpommersche Verwertungs- und Deponie GmbH, incl. 1. – 4. Fortschreibung, Ostmecklenburgisch-Vorpommersche Verwertungs- und Deponie GmbH (OVVD)
  • 1995 - Landschaftspflegerischer Begleitplan zur Erweiterung der MVA Stapelfeld, MVA Stapelfeld GmbH
  • 1993-1995 - Scopingverfahren und Umweltverträglichkeitsuntersuchung zur Bioabfallkompostierungsanlage Tornesch-Ahrenlohe, GAB – Gesellschaft für Abfallwirtschaft und Abfallbehandlung des Kreises Pinneberg.
  • 1992-1995 - Scoping-Verfahren für die Gaserzeugungsanlage Flensburg, Stadtwerke Flensburg GmbH
  • 1992-1994 - Standortsuche für eine Thermische Restabfallbehandlungsanlage im Entsorgungsgebiet der OVVD GmbH, Zentraldeponie Rosenow, Ostmecklenburgisch-Vorpommersche Verwertungs- und Deponie GmbH (OVVD)
  • 1991-1992 - Wissenschaftliche Begleitung der Einführung der Bioabfallsammlung in Kaiserslautern, Stadtreinigungsamt Kaiserlautern

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